Das passiert in den FAIRMED-Projekten

Ein Einblick in unsere Arbeit vor Ort

FAIRMED ist dort, wo die Strassen aufhören. Wir ermöglichen den ärmsten Menschen in Asien und Afrika Zugang zu einer einfachen medizinischen Versorgung. Denn nur gesunde Menschen können ihrer Armut entrinnen und ein würdevolles Leben führen. In unserem News-Ticker informieren wir Sie laufend darüber, welche Aktivitäten wir durchführen, um dieses Ziel zu erreichen.

Falls Sie längere und ausführlichere Reportagen aus unseren Projekten lesen wollen, dann finden Sie diese in unserem Magazin.

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WHO-Fraktion bei FAIRMED auf Projektbesuch

Hoher Besuch bei FAIRMED-Kamerun: Ein Team der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besuchte verschiedene Orte des OCEAC-Projekts zur Eliminierung von Frambösie, um die Fortschritte, Erfolge und Herausforderungen des Projekts zu überprüfen. Diese Erkenntnisse werden dabei in die Vorbereitung der nächsten Projektphase einfliessen.

Doch was ist eigentlich das OCEAC-Projekt? FAIRMED ist in Zentralafrika seit Jahrzehnten bekannt für die Expertise beim Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten. Daher sind wir von OCEAC, der Entwicklungsorganisation der Zentralafrikanischen Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft, beauftragt worden, mehrere Regierungen bei der Umsetzung eines länderübergreifenden Projekts zur Ausrottung der Frambösie in Zentralafrika zu unterstützen. Die Zielgruppe umfasst rund 1,4 Millionen Menschen.

Eine WHO-Fraktion auf Projektbesuch

Krankenkasse aus Wassermelonen

Grosser Erfolg für FAIRMED: Nach zwölf Jahren haben wir das Gesundheitsprojekt im kamerunischen Bankim der Bevölkerung übergeben, die gemeinsam mit der Regierung das inzwischen gut funktionierende Gesundheitssystem weiterführen wird.

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